Valdez – Einkauf beim Outfitter
Kurz vor dem Ortseingang von Valdez, wartet bereits ein Schwarzbär am Straßenrand auf uns. Bereitwillig posiert er in der Dämmerung vor unseren Kameras. Auch andere Autos mit Touristen halten, schauen und fotografieren diese anscheinend doch nicht alltägliche Erscheinung. Kurz dahinter, an einem kleinen Fluss, kämpfen schierunendlich viele Lachse gegen die Strömung und den Höhenunterschied an, um an ihren Laichplatz zu kommen. Am Abend trennten sich die Wege der Gruppe. Während die einen zum Griechen gingen, testete ich das Pipeline. Muss doch der einheimischen Küche noch eine Chance geben… Für stolze 35$ bekomme ich ein schönes Filetsteak, mit Pommes Frites und einer Sauce Bernaise aufgetischt. Das war mal wirklich echt lecker! Nebel am nächsten Morgen. Ich schaue mal beim Outfitter rein… Neben einer feschen Outdoorjacke und einem passenden Hut, gehen auch noch etliche Souvenirs mit über die Theke. Die dazugehörigen Waffen bleiben im Regal. Hätte sicher etliche Probleme bei der Aus- und Einreise gehabt ?
Etwas zu Valdez: Im 19. Jahrhundert wurde Valdez als Hafen für die Goldsucher in Alaska angelegt. Im Jahre 1964 wurde Valdez durch das Karfreitagsbeben und einen unmittelbar darauf folgenden Tsunami fast vollständig zerstört. Nach der Katastrophe wurde die Stadt in Rekordzeit wieder aufgebaut. Bedeutung hat die Stadt als wichtigster eisfreier Hafen Alaskas und Endpunkt der quer durch den gesamten Bundesstaat führenden Trans-Alaska-Pipeline. Traurige Berühmtheit erlangte der Ort als Namensgeber des Öltankers Exxon Valdez, der 1989 in der Nähe auf Grund lief und eine gewaltige Ölpest verursachte, von der heute allerdings nichts mehr zu sehen ist. Etwa 42 Millionen Liter Rohöl flossen damals ins Meer; es war eine der größten bis dahin gewesenen Katastrophen. Mehr Infos zu Valdez findet ihr unter: http://www.ci.valdez.ak.us/
Kurz vor dem Ortseingang von Valdez, wartet bereits ein Schwarzbär am Straßenrand auf uns. Bereitwillig posiert er in der Dämmerung vor unseren Kameras. Auch andere Autos mit Touristen halten, schauen und fotografieren diese anscheinend doch nicht alltägliche Erscheinung. Kurz dahinter, an einem kleinen Fluss, kämpfen schierunendlich viele Lachse gegen die Strömung und den Höhenunterschied an, um an ihren Laichplatz zu kommen. Am Abend trennten sich die Wege der Gruppe. Während die einen zum Griechen gingen, testete ich das Pipeline. Muss doch der einheimischen Küche noch eine Chance geben… Für stolze 35$ bekomme ich ein schönes Filetsteak, mit Pommes Frites und einer Sauce Bernaise aufgetischt. Das war mal wirklich echt lecker! Nebel am nächsten Morgen. Ich schaue mal beim Outfitter rein… Neben einer feschen Outdoorjacke und einem passenden Hut, gehen auch noch etliche Souvenirs mit über die Theke. Die dazugehörigen Waffen bleiben im Regal. Hätte sicher etliche Probleme bei der Aus- und Einreise gehabt ?
Etwas zu Valdez: Im 19. Jahrhundert wurde Valdez als Hafen für die Goldsucher in Alaska angelegt. Im Jahre 1964 wurde Valdez durch das Karfreitagsbeben und einen unmittelbar darauf folgenden Tsunami fast vollständig zerstört. Nach der Katastrophe wurde die Stadt in Rekordzeit wieder aufgebaut. Bedeutung hat die Stadt als wichtigster eisfreier Hafen Alaskas und Endpunkt der quer durch den gesamten Bundesstaat führenden Trans-Alaska-Pipeline. Traurige Berühmtheit erlangte der Ort als Namensgeber des Öltankers Exxon Valdez, der 1989 in der Nähe auf Grund lief und eine gewaltige Ölpest verursachte, von der heute allerdings nichts mehr zu sehen ist. Etwa 42 Millionen Liter Rohöl flossen damals ins Meer; es war eine der größten bis dahin gewesenen Katastrophen. Mehr Infos zu Valdez findet ihr unter: http://www.ci.valdez.ak.us/